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Informationen zum Mond Geburtstags Calculator

Mondgeburtstage
Der Geburtstags-Mond-Calculator berechnet die Mondphase zum angegebenen Geburt-Tag und die darauf fortlaufenden Mondgeburtstage mit gleicher Mondphase. Da der Mondverlauf nicht synchron zu einem Sonnenjahr ist, stimmen die fortlaufenden Geburtstags-Mondphasen nicht mit dem Geburtstag im gregorianischen Lunisolarkalender (aktueller Kalender) überein. Zwölf Mondmonate sind im Durchschnitt weniger Tage als zwölf Monate im Sonnenkalender. Zum Ausgleich an den gregorianischen Lunisolarkalender werden Schaltmondmonate/Schaltlunationen eingefügt. Somit bewegen sich die Mondgeburtstage immer um den Geburtstag im gregorianischen Lunisolarkalender.

Mondschaltjahr
Der Mond Geburtstag Calculator ist zwar kein Mondkalender, aber benutzt Mondschaltmonate für Mondschaltjahre. Diese werden allerdings nicht direkt wie zu antiken Zeiten im Monat Februar eingeschaltet, sondern allgemein auf ein Mondjahr aufgeschaltet, wenn das Datum der fortlaufenden Mondgeburtstage eine Toleranz von einem halben Mondmonat zum Geburtstag-Datum im Lunisolarkalender unterschreitet. Damit wandern die fortlaufenden Mondgeburtstage um das Datum des Lunisolarkalender Geburtstags. Wenn ein Mondgeburtstag-Datum hinter das Geburtstag-Datum im Lunisolarkalender fällt und das nächstfolgende Mondgeburtstag-Datum vor das Geburtstag-Datum im Lunisolarkalender, dann gibt es 13 Geburtstag-Mondphasen in diesem Lunisolar-Lebensjahr. Das kann nach einem Mondschaltjahr passieren, muss aber nicht.

Berechnung der Mondgeburtstage
Berechnung der Mondgeburtstage. Calculate of Moon-Birthdays.
Fällt ein Mondgeburtstag unterhalb einer Toleranz von einer durchschnittlichen Lunation, ausgehend vom Geburtstagsdatum im Lunisolarkalender, dann wird ein Mondschaltmonat eingeschaltet. Es handelt sich dann um ein Geburtstags-Mondschaltjahr. Im darauf folgenden Mond-Lebensjahr ist es dann möglich, dass 13 Geburtstags-Mondphasen in dieses Lunisolar-Kalenderjahr fallen.
1 Mondjahr des Lebens = 12 Lunation = ~355 Tage
1 Mondschaltjahr des Lebens = 1 Mondjahr + 1 Mondmonat = 13 Lunation (Nicht zu verwechseln mit 13 Geburtstags-Mondphasen pro Lunisolarjahr des Lebens)
1 Lunisolarjahr = 365 Tage
1 Lunisolarschaltjahr = 366 Tage

Geburtstag-Mondphase
Der Mond Geburtstag Calculator richtet sich ausschließlich nach Lunationen, ausgehend von der Geburtstag-Mondphase, und nicht nach einem Mondkalender. Im Mond Geburtstag Calculator hat ein Geburtstags-Mondjahr 12 oder 13 Mondmonate mit unterschiedlichen Längen. Die Längen der Geburtstags-Mondmonate werden nicht angegeben und müssen selbst berechnet werden. Auch wird nicht berücksichtigt, ob in einem Lunisolarkalender 13 Neumonde in einem Sonnenjahr vorkommen, oder 13 Geburtstag-Mondphasen. Der Mond Geburtstag Calculator richtet sich nicht nach dem Neumond, sondern ausschließlich nach der Geburtstag-Mondphase.

Klicke oben auf das Mondsymbol für eine Liste aller Neumond-Termine von Januar 2000 bis Dezember 2100 mit Angabe der Lunations-Schwankungen sowie Angabe von 13 Neumonden in einem Lunisolarkalenderjahr.

Neumond-Zyklus mit Mondphasen / Lunarphasen als Lichtgestalten
Neumond-Zyklus mit Mondphasen. New moon cycle with illuminations.
Neumond
Zunehmende Mondsichel
Zunehmender Halbmond
Zunehmender Mond
Vollmond
Abnehmender Mond
Abnehmender Halbmond
Abnehmende Mondsichel
Neumond

Mond-Alter
Ein Mondjahr / Lunarjahr mit 12 Lunationen / Mondmonaten ist kürzer als ein Sonnenjahr mit 12 Lunisolarkalender-Monaten. Ein Mondjahr / Lunarjahr mit einem Schaltmondmonat, bzw. einer Schaltlunation, hat 13 Lunationen / Mondmonate und gleicht den Unterschied zum gregorianischen Lunisolarkalender wieder aus. Ohne Mondschaltmonate / Schaltlunationen würden die fortlaufenden Mondgeburtstage im gregorianischen Lunisolarkalender pro Jahr um ~10 Tage nach hinten wandern und im Laufe der Zeit alle Monate durchlaufen. Das Mond-Alter einer Person würde somit jedes Jahr um ~10 Tage kürzer sein und nach 36 Jahren wäre 1 Jahr Unterschied erreicht. Im Alten Testament werden Personen mit einem Alter von bis zu 1000 Jahren angegeben. Es wird davon ausgegangen, dass damit nicht Mondjahre / Lunarjahre oder Sonnenjahre gemeint waren, sondern Mondmonate / Lunationen. Methusalem starb mit 969 Jahren. 969 Lunationen sind 80 Mondjahre mit je 12 Mondmonaten / Lunationen sowie inklusive 2 Mondschaltjahren. Im gregorianischen Lunisolarkalender sind es 78,2 Jahre.

Rechenformel zum berechnen des Mondmonat-Alters:
Anzahl der abgelaufenen Altersjahre * 12
+ Anzahl der abgelaufenen Mondschaltjahre
+ Anzahl der abgelaufenen Mondmonate seit letztem Mondgeburtstag.
= Mondmonat-Alter

Monatsnamen
Die Monatsnamen eines Jahres haben ihren Ursprung im Mond. Genauer genommen in den Lunationen des Erdmonds. Eine Lunation ist ein Mondzyklus. Bei einer Lunation umkreist der Mond die Erde einmal komplett und durchläuft alle Mondphasen. Als Mondphase wird die von der Erde aus sichtbare Illumination / Beleuchtung des Mondes durch die Sonne bezeichnet. Heute wird eine Lunation von Neumond zu Neumond gerechnet. Früher war die Beobachtung eines Vollmondes mit bloßem Auge leichter zu erkennen und eine Lunation wurde von Vollmond zu Vollmond gerechnet. 12 Lunationen haben eine Länge von ~355 Tagen. Das Sonnenjahr hat eine Länge von 365,25 Tagen und ist damit im Mittel um ~10 Tage länger als ein Mondjahr. Antike Mondkalender hatten eine Länge von 354/355 Tagen. Die diesem Kalender zum Sonnenjahr fehlenden Tage wurden einfach ausgelassen. Der Mondkalender der Maya sah die zum Sonnenjahr fehlenden Tage als von den Göttern geschenkte Tage an, an denen nicht gearbeitet werden durfte. Mit Anpassung des Mondkalenders an das Sonnenjahr wurde der Monat Februar dazu benutzt, um in ihm alle zwei Jahre Schaltmonate einzufügen, die 22/23 Tage dauerten. Im Laufe der Zeit wurde der Mondkalender immer mehr an das Sonnenjahr angepasst und wurde dadurch zu einem Lunisolarkalender.

Die Namen der noch heute gültigen Monate haben zum Teil eine naturbezogene und landwirtschaftliche Bedeutung im Ablauf eines Sonnenjahres. Im römischen (Mond-)Kalender war der Monat März der erste Monat im Jahr.

Januar: Janus, römischer Gott des Anfangs und des Endes. Lateinisch "ianua" (Schwelle). Hartung (hart/gefroren), Eismonat/Eismond, Übergangsmonat.

Februar: Februa, Beiname von Juno (Hera), Göttin der Fruchtbarkeit. Lateinisch "februare" (reinigen). Hornung (Geweih-Abwurf bei Rothirsch), Schmelzmonat/Schmelzmond.

[Mensis intercalaris: Schaltmonat. (bis zum Jahr 44 vor unserer Zeitrechnung)]

März: Mars, Gott der Vegetation, Sohn von Juno. Lateinisch "marte" (martialisch, die Naturkräfte betreffend). Lenz, Lenzing, Lenzmonat / Lenzmond, Saatmonat.

April: Aphrodite (Venus), Göttin der Liebe. Lateinisch "aperire" (öffnen, die öffnenden Knospen betreffend). Launing, Grasmond, Triebmonat.

Mai: Maia, Göttin der Reife, Nymphe, Tochter des Atlas. Wonnemonat / Wonnemond, Blühmond, Blumenmond.

Juni: Juno (Hera), Göttin der Fruchtbarkeit. Brachmonat / Brachmond (Acker brechen / pflügen für Wintersaat).

Juli: Julius Caesar, aus dem Geschlecht der Julier. Iulus, Sohn des Aeneas, Sohn der Aphrodite. Ursprünglicher (lateinischer) Monatsname: Quintilis (Fünfter). Heumonat/Heumond.

August: Augustus, römischer Kaiser, Großneffe von Julius Caesar. Ursprünglicher (lateinischer) Monatsname: Sextilis (Sechster). Ernting, Erntemonat / Erntemond, Ährenmonat.

September: Lateinisch "septem" (sieben). Scheiding, Scheidemonat / Scheidemond (Tagundnachtgleiche).

Oktober: Lateinisch "octo" (acht). Weinmonat / Weinmond.

November: Lateinisch "novem" (neun). Nebelung, Windmonat / Windmond.

Dezember: Lateinisch "decem" (zehn). Julmond (Julfest, Wintersonnenwende), Wendemonat / Wendemond.


Mondumlaufbahn – Lunation
Eine mittlere synodische Lunation dauert ~29,5 Tage. Dabei treten Schwankungen von ±10 Stunden auf. In antiken Mondkalendern haben die Monate 29 und 30 Tage.

Die Umlaufbahn (Orbit) vom Mond und der Blick auf den Mond von der Erde
Der Mond-Orbit und der Blickwinkel auf die Mondsichel
Die Umlaufbahn (Orbit) vom Mond verläuft nicht auf dem Äquator. Der Blick auf die Mondsichel ist von der Südhalbkugel und der Nordhalbkugel der Erde verschieden. Der Mond ist durch die Neigung der Erdachse und der Neigung des Mondorbits nicht immer an gleicher Höhe am Himmel. Dadurch dreht sich der Mond im Blick von der Erde zudem.

Die Längen der Lunationen / Mondmonate schwanken. (Lunationen von 01/2000 bis 12/2030)
Schwankungen der Lunationslängen. Duration of Lunation.
Als Mittel (00:00) wurde eine mittlere synodische Lunation von 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 3 Sekunden verwendet.

Synodic Lunations with synodic lunation mean time lenght
Lunation From To Duration
134 06.11.2010 04:52 05.12.2010 17:36 29d12h44m
259 14.12.2020 16:17 13.01.2021 05:00 29d12h44m
289 19.05.2023 15:53 18.06.2023 04:37 29d12h44m
929 15.02.2075 06:41 16.03.2075 19:25 29d12h44m

Eine Lunation, also eine Umrundung des Mondes um die Erde verläuft zeitlich nicht linear. Da die Erde sich gleichzeitig um die Sonne bewegt, muss der Mond auf der sonnenabgewandten Seite der Erde einen größeren Weg zurücklegen und auf der sonnenzugewandten Seite der Erde einen kürzeren Weg. Weitere zeitliche Schwankungen entstehen, da sich die Erde auf einer Elipse um die Sonne bewegt. Wenn die Erde näher an der Sonne ist, bewegt sie sich schneller auf ihrer Sonnenumlaufbahn und langsamer, wenn sie weiter weg von der Sonne ist. Zudem dreht sich die Erde um ihre eigene Achse. Das hat zur Folge, dass der Mond von der Erde aus nie an der gleichen Himmelsbahn zu sehen ist.

Darstellung der Umlaufbahnen von Mond und Erde um die Sonne
Umlaufbahnen von Mond und Erde um die Sonne
Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne ist eine Elipse und zudem außer Mitte. Wenn die Erde näher an der Sonne ist, dann bewegt sie sich schneller um die Sonne. Wenn die Erde entfernter von der Sonne ist, dann bewegt sie sich langsamer um die Sonne.
Der Mond bewegt sich nicht zeitlich linear um die Erde. Der Mond muss bei der Rotation der Erde um die Sonne mithalten. Ist die Bewegungsrichtung des Mondes entgegengesetzt der von der Erde um sie Sonne, ist er schneller. Ist die Bewegungsrichtung des Mondes gleich der von der Erde um die Sonne, ist er langsamer.
Aphel: sonnenfernster Punkt (152 Mio. km)
Perihel: sonnennahester Punkt (147 Mio. km)

Mondphase & Mondillumination
Als "Mondphase" wird eine komplette Lunation bezeichnet. Dabei durchläuft eine Mondphase zwei Illuminationsphasen. Als Illumination wird die von der Erde aus sichtbare Beleuchtung des Mondes durch die Sonne definiert. Der Mond an sich ist wie die Erde immer zu 50 % von der Sonne beleuchtet. Die erste Illuminationsphase ist von Neumond zu Vollmond. Bei Neumond ist von der Erde aus keine Beleuchtung des Mondes durch die Sonne zu sehen. Bei Vollmond ist die komplette Beleuchtung des Mondes durch die Sonne zu sehen. Die erste Illuminationsphase ist die erste Hälfte der Mondphase. Die zweite Illuminationsphase, von Vollmond zu Neumond, ist die zweite Hälfte der Mondphase. Bei Neumond befindet sich der Mond auf der sonnenzugewandten Seite der Erde. Bei Vollmond befindet sich der Mond auf der sonnenabgewandten Seite der Erde. Der Neumond und der Vollmond ist deshalb von der Erde aus zu sehen, weil die Erdachse und die Mondumlaufbahn geneigt sind. Bei einer Sonnenfinsternis befindet sich der Mond genau zwischen Erde und Sonne - die Sonne wird vom Mond verdeckt, bzw. der Mond wirft seinen Schatten auf die Erde. Bei einer Mondfinsternis befindet sich die Erde genau zwischen Sonne und Mond - die Erde verdeckt den Mond, bzw. die Erde wirft ihren Schatten auf den Mond.

Darstellung der von der Erde aus sichtbaren Beleuchtung (Illumination) des Mondes
Beleuchtung Illumination vom Mond
Die Sonne beleuchtet immer eine ganze Hälfte der Mondoberfläche. Von der Erde aus ist dies nur bei Vollmond zu sehen. Durch die Rotation des Mondes um die Erde ist die meiste Zeit nur ein Teil der Illumination des Mondes von der Erde aus zu sehen.
Von der Nordhalbkugel aus bewegt sich die von der Erde aus sichtbare Illumination des Mondes von rechts nach links. Von der Südhalbkugel aus bewegt sich die von der Erde aus sichtbare Illumination des Mondes von links nach rechts.

Die Schiefe der Mondbahn
Die Mondbahn weicht von 18,4° (Kleine Mondwende) bis 28,6° (Große Mondwende) in einer Periode von 18,6 Jahren (in 9,3 Jahren von 18,4° bis 28,6°) vom Himmelsäquator der Erde ab.
Schiefe der Mondbahn - Mondorbit
Die Schiefe der Mondbahn im Bezug zum Äquator / Himmelsäquator der Erde

Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang
Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang als optische Täuschung
Der Mond rotiert von Mondaufgang bis Monduntergang und mit ihm seine Illumination. Die Größe der Rotation des Mondes hängt vom Standort des Beobachters auf der Erde ab. Diese Mond-Rotation ist eine optische Täuschung. Nicht der Mond dreht sich, sondern die Erde. Die Drehung des Mondes entsteht durch die Drehung der Erde um ihre eigene Achse.
Die Schieflage der Mondbahn erzeugt eine maximale Schwankung des Mondhöchststands (obere Kulmination) von insgesamt 57,2° (±28,6°). Das ist der Grund dafür, dass der Mond von Standorten nördlich vom Breitengrad 61,4 (90° - 28,6° = 61,4°) oder südlich vom Breitengrad -61,4 zu gewissen Zeiten an manchen Tagen nicht zu sehen ist, da er dort nicht über den Horizont hinaus kommt, oder ständig zu sehen ist, da er nicht unter den Horizont abtaucht. Das ist weiterhin der Grund dafür, dass der Mond zu gewissen Zeiten an manchen Tagen an Standorten südlich vom Äquator bis zum Breitengrad -28,6 am Südhimmel zu sehen ist, oder an Standorten nördlich vom Äquator bis zum Breitengrad 28,6 am Nordhimmel zu sehen ist. Bei diesen Himmelsphänomenen an einem Standort zwischem dem Breitengrad 28,6° und -28,6° ist die Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang besonders groß und beim durchwandern des Mond-Höchststands (obere Kulmination) besonders schnell. Ist der eigene Standort während eines Mond-Höchststands (obere Kulmination) genau unter dem Mond, bzw. auf dem Mondorbit, also steht der Mond an seinem Höchststand (Kulmination) genau über dem eigenen Standort mit 90° zum Horizont, dann rotiert von dort aus der Mond samt Illumination beim durchwandern seines Höchststands (Kulmination) in nur wenigen Minuten um 180°. Ist der eigene Standort zu gewissen Zeiten auf dem Breitengrad 28,6 oder -28,6, dann kann die Rotation des Mondes von Mondaufgang bis Monduntergang 270° betragen. Hingegen rotiert der Mond immer weniger, je nördlicher oder südlicher der eigene Standort ist sowie an Nordpol und Südpol nur minimal.

Pauschal gilt folgende Regel (Ausnahmen ausgenommen):
Dreht der Mond sich im Uhrzeigersinn, ist der eigene Standort nördlich vom Mondorbit.
Dreht der Mond sich gegen den Uhrzeigersinn, ist der eigene Standort südlich vom Mondorbit.
Dreht der Mond sich über dem eigenen Standort sehr langsam und allmählich über die gesamte sichtbare Zeit, ist der eigene Standort weit weg vom Mondorbit. Umso langsamer und umso weniger der Mond sich vom eigenen Standort aus dreht, umso weiter ist der Mondorbit vom eigenen Standort aus entfernt.
Dreht der Mond sich über dem eigenen Standort nur in einem kurzen Zeitabschnitt und darin sehr schnell und weit, ist der eigene Standort sehr nah am Mondorbit. Umso kürzer der Zeitabschnitt und umso schneller und weiter die Drehung, umso näher ist der Mondorbit vom eigenen Standort.

Im Folgenden die Sicht auf den Mond von verschiedenen Standorten inklusive zwei speziellen Standorten.

Wie viele Bilder aus der Bilderreihe vom eigenen Standort auf der Erde aus zu sehen sind, hängt davon ab, wie weit entfernt der eigene Standort vom Mondorbit ist. Die äußeren Bilder kommen in Betracht, wenn der eigene Standort auf der Erde auf dem Mondorbit ist.

Die Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang nördlich vom Mondorbit und südlich vom Äquator
Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang nördlich vom Mondorbit
Die beiden Monde jeweils rechts und links können erscheinen, wenn der eigene Standort nördlich des Äquators und der Mondorbit südlich vom eigenen Standort oder sogar auf dem Mondorbit liegt.

Die Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang südlich vom Mondorbit und nördlich vom Äquator
Mond-Rotation von Mondaufgang bis Monduntergang südlich vom Mondorbit
Die beiden Monde jeweils rechts und links können erscheinen, wenn der eigene Standort südlich des Äquators und der Mondorbit nördlich vom eigenen Standort oder sogar auf dem Mondorbit liegt.

moonphase
Theoretische Visualisierung






Mond Bilder: NASA & Moonbday.de / Bdaymoon.de
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